Auspuff als Ganzes seitlich rausnehmen

Begonnen von Sovebamse, 02. Nov 14, 19:03

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Sovebamse

So heute hab ich mal versucht, den Tank auszubauen. Leider ist das trotz abgelassener Achse immer noch nicht so einfach möglich. Er steht bei der Panhard-Bar-Befestigung von hinten rechts an. Ich habe den Wagen schon auf Böcken (unter dem Rahmen). Ich könnte jetzt natürlich mit dem Wagenheber auf einer Seite unter dem Rahmen ansetzen und weiter hochheben, dann Unterstellbock drunter und auf der anderen Seite dasselbe nochmal. Kann mir jemand sagen, ob das geht und worauf ich achten muss? Ich habe Angst, dass mir beim einseitigen Höherheben dann auf der anderen Seite der Wagen vom Unterstellbock rutscht.
Camaro 1988, TBI, Vin E

greasemonkey

Zitat von: Sovebamse in 12. Dez 14, 18:37
...Ich habe Angst, dass mir beim einseitigen Höherheben dann auf der anderen Seite der Wagen vom Unterstellbock rutscht.

...oder der Unterstellbock umkippt.  :skandal:

Na, immer noch überzeugt dass das mit dem Tankausbau "das richtige Verfahren" ist ?
Trap Door wäre schon längst fertig, oder?
Und eine Flex ist nicht wirklich teuer ;)
F-Body Parts hat den Betrieb bis auf weiteres eingestellt.

Sovebamse

So viel ich gelesen habe, müssten auch die Benzinleitungen bei dieser Methode durchtrennt werden, damit man die Pumpe rauskriegt. Und diese wieder korrekt zusammenzukriegen soll auch nicht so leicht sein...

Ausserdem wollte ich Stossdämpfer, Federn, Panhardbar und Stabi sowieso ersetzen. Im Moment finde ich "meine" Methode noch immer richtig gewählt, da man so auch was schrauben und lernen kann.
Camaro 1988, TBI, Vin E

Sovebamse

Hab's nun geschafft. Meine Holzkonstruktion mit den vorstehenden Gewindestangen haben verhindert, dass ich den Tank genug weit runter und zur Seite drehen konnte. Ohne die Konstruktion und die Achse noch einen Tick weiter runter (auf dem Wagenheber) ging's dann plötzlich sehr zackig.
Camaro 1988, TBI, Vin E

LarZ

Super  :thumb: , den Tank auszubauen war m.E. die richtige Wahl.
Ich selber würde mir die "Trap Door" auch nicht antun, auch wenn das vielleicht weniger aufwändig ist.
89er Camaro IROC-Z 305 TPI

Sovebamse

Ich muss sagen, wenn man es das erste Mal macht, braucht's natürlich mehr Zeit. Ich war jetzt seit Sommer dran, wobei ich bei schönem Wetter meistens wandern war und sich's somit in die Länge gezogen hat. Habe mir auch einiges zwischendurch an Werkzeug noch zugelegt. Unter anderem auch den Kunzer Wagenheber extra niedrig.

Jetzt im Nachhinein würde ich sagen, sollte man es in einem Tag schaffen, wenn man weiss, was zu tun ist und man alles bei der Hand hat und die Schrauben alle gut aufgehen.

Auch lernt man die Teile der Aufhängung alle mal kennen und kann seine Schraubererfahrung so ausbauen. Man stellt fest, dass es sich um kein Hexenwerk ist.

Ich möchte niemanden für die "Trap Door"-Version verurteilen oder so, denn es ist nun mal eine Fehlkonstruktion, dass man an ein Teil, das doch gerne halt mal den Geist aufgibt, keine schnellere Austauschmöglichkeit geschaffen hat. Bei der "Trap Door"-Variante muss man einfach bedenken, dass die Leitungen durchtrennt und auch wieder sauber / dicht zusammengeschlossen werden müssen, so man dann nicht das halbe Blech im Kofferraum entfernen will. Und da ich denke, dass man eine Benzinpumpe vielleicht 1-2 Mal wechselt in einem Autoleben, kann ich damit leben, ein ev. 2. Mal nochmal alles runterzunehmen.

Womit ich momentan etwas "Probleme" habe, ist die Kälte. Da ich den Motor nicht laufen lassen kann und durch öfteres Nachfüllen des Kühlers mit nur Wasser wohl viel zu wenig Frostschutz drin ist, mach ich mir etwas Sorgen bei den Minusgraden, welche wir die nächsten Tage nachts haben werden. Gibt es da eigentlich "Erfahrungswerte", wie heikel tiefe Temperaturen tatsächlich sind? Kann man damit rechnen, wenn nur Wasser im System ist und Temperaturen von, sagen wir mal -10° über einige Tage herrschen, dass dann Schäden sicher auftreten oder läuft das eher unter "Pech gehabt"?

Gruss
Thomas
Camaro 1988, TBI, Vin E

greasemonkey

Zitat von: Sovebamse in 24. Dez 14, 22:42
...

Womit ich momentan etwas "Probleme" habe, ist die Kälte. Da ich den Motor nicht laufen lassen kann und durch öfteres Nachfüllen des Kühlers mit nur Wasser wohl viel zu wenig Frostschutz drin ist, mach ich mir etwas Sorgen bei den Minusgraden, welche wir die nächsten Tage nachts haben werden. Gibt es da eigentlich "Erfahrungswerte", wie heikel tiefe Temperaturen tatsächlich sind? Kann man damit rechnen, wenn nur Wasser im System ist und Temperaturen von, sagen wir mal -10° über einige Tage herrschen, dass dann Schäden sicher auftreten oder läuft das eher unter "Pech gehabt"?

Gruss
Thomas

Abgesehen davon das ich die Trap Door bevorzugen würde wundere ich mich schon etwas, dass Du für Deine Hinterachsaktion hochwertiges Werkzeug beschafft hast/beschaffen wolltest und "es richtig machen wolltest", aber mit dem Kühlwasser "Lotto spielst".

Pech gehabt bedeutet dass der Block irgendwo reisst; Du wärst beileibe nicht der Erste und bei nächtlichen Tiefsttemperaturen von -10°C über einen längeren Zeitraum noch ein wenig Wind dazu und tagsüber auch unter 0°C, da ist die Wahrscheinlichkeit nicht gerade niedrig dass es zu irreparablen Schäden kommt.
Wenn Du Glück hast, drückt es nur einen der "Froststopfen" raus (die diesen Namen fast schon zu unrecht tragen, denn diese Funktion nehmen dienicht wirklich wahr); oftmals sitzen die allerdings so fest, dass der Block zuvor an der schwächsten Stelle nachgibt (Liftervalley und Block unterhalb vom Deck)

Eine Frostschutzspindel kostet keine Unsummen (dann weiss man, woran man mit der Frostsicherheit des Kühlwassers ist) und wenn man "es richtig machen möchte", dann sucht man doch wohl auch nach der Ursache für den Kühlwasserverlust (dabei lernt man doch auch wieder was an seinem Fahrzeug kennen ;) ) anstatt nur nachzufüllen.
Selbst wenn man das nicht kann, dann sollte man wenigstens in sofern "was richtig machen" in dem man kein klares Wasser nachfüllt sondern ein Gemisch was auf ungefähr -25° bis -30°C eingestellt ist. Dass der Winter kommt und bei Euch solche Temperaturen herrschen ist doch nicht außergewöhnlich, oder?
Der Kühlwasserverlust ist doch eigentlich auch nicht neu, oder? (Sofern ich mich nicht vertue war das auch in den anderen Foren vor einiger Zeit Dein Thema).

Nichts für ungut, aber da kann ich Deiner "Schrauberlogik" nicht mehr folgen.
F-Body Parts hat den Betrieb bis auf weiteres eingestellt.

Sovebamse

Es war nicht geplant, dass sich diese Reparatur bis in den Winter zieht, darum hab ich das mit dem Kühlwasser nicht berücksichtigt. Ich kann jetzt auch nur mutmassen, wie viel Kühlmittel da noch drin ist. Ich hatte nämlich vor einem guten Jahr den Kühler gewechselt, weil er wieder undicht war. Seit da war der Wasserverlust deutlich geringer, aber nicht gleich Null und ich bin mir nicht mehr sicher, ob da mal noch viel Flüssigkeit verduftete. Gut möglich, dass noch ein Gemisch drin ist, was bis auf -5° geht. Ohne den Motor in Betrieb zu nehmen, schaff ich das wohl nicht, die Flüssigkeit zu verteilen, wenn ich jetzt den Kühler leere (was noch drin ist) und mit Frostschutz auffülle. Der Thermostat muss ja aufgehen. Muss ich wohl schnell vorwärts machen und die Pumpe ersetzen und mal provisorisch den Tank wieder befestigen, so dass ich den Motor mal in Betrieb nehmen kann. Die Batterie ist aber unterdessen auch am Boden und irgendwie funktioniert mein Batterieladegerät nicht mehr. Ev. ruf ich mal den ADAC (bei uns TCS) an zum Brücken.

Zum Problem des Kühlwasserverlustes... da sich das immer mehr oder weniger in Grenzen gehalten hat und so schon seit 5 Jahren besteht und zwischenzeitlich auch andere Gründe dafür verantwortlich waren (Kühler defekt, Heizungsverteilventil undicht), hab ich das immer wieder vor mir hergeschoben. Mein Mechaniker hatte auch keine Idee auf die Schnelle. Er meinte, mit einer defekten ZKD wäre ich nicht 5 Jahre am Rumfahren. Ich persönlich vermute den Thermostat, dass der rumzickt. Aber da meine Spinne einen Riss hat, trau ich mich nicht, den auszutauschen. War eigentlich für diesen Sommer geplant, aber da kam ja nun die Benzinpumpe...

Camaro 1988, TBI, Vin E

greasemonkey

Mit welchem Gemisch (in °C) wurde denn aufgefüllt als der Kühler getauscht wurde?

Wieviel wurde in der Zeit an klarem Wasser nachgekippt?

Vll. ist ja nicht nur die Spinne gerissen.
Schonmal dran gedacht dass das ein Frostschaden ist und ggf. mit dem Kühler und dem Heizungsventil nicht der Einzige?

Ich steh etwas auf dem Schlauch, denn was hat ein "rumzickendes" Thermostat mit Kühlwasserverlust zu tun?

Drückt es aus dem Überlaufbehälter laufend raus?
F-Body Parts hat den Betrieb bis auf weiteres eingestellt.

Sovebamse

#39
Ich hab beim Kühlertausch relativ viel Frostschutz reingemacht. Ich würde sagen ca. 40% Frostschutzkonzentrat und 60% Wasser (in Grad weiss ich nicht, hab die Flasche nicht mehr, die war leer). Wie viel klares Wasser nachgekippt wurde... ich kann das echt nicht mehr sagen. Denke aber, das war wohl mehr als 1 Liter...

Frostschaden... wäre natürlich möglich. Aber 5 Jahre mit einem Frostschaden noch fahren (ca. 50'000 km), ist das nicht eher unrealistisch?

Das rumzickende Thermostat führt(e) immer wieder zu erhöhter Kühlwassertemperatur, teils bis zum Kochen. Das war eigentlich das grössere Problem als der Kühlwasserverlust, der sich seit dem Kühlertausch bei etwa einem halben Liter auf 2 Monate eingependelt hat. Es kam halt manchmal vor, dass ich anhalten musste, weil das Kühlwasser sehr heiss war. Wenn ich dann den Kühlerdeckel aufgemacht habe, um Wasser nachzufüllen und den Motor laufenliess, damit es entlüftet wird, hat es mir immer wieder Wasser rausgedrückt (beim Kühler, nicht beim Ausgleichsbehälter). Aber du hast schon Recht, das defekte Thermostat erklärt den Kühlwasserverlust von 5dl/2000km nicht wirklich. Die Kühlwasserschläuche sind aber auch noch die ersten. Eine Weile habe ich mal beobachtet, dass beim Anschluss zur Wasserpumpe was raustropfte. Ich hab dort die Schlauchschelle etwas nachgezogen, dann war wieder gut. Vielleicht verschwindet das Wasser auch beim Riss in der Spinne direkt beim Thermostat. Dies wiederum könnte auch der Grund sein, dass er wegen Dauerluft im System ab und zu überhitzt. Dass er das aber eben nur ab und zu macht, wundert mich aber eben... irgendwie ist das doch seltsam...

Dass es beim Ausgleichsgefäss rausgedrückt hat, kann ich nur erahnen, da es dort rot ist um den Deckel. Beobachten konnte ich das nicht. Es hat höchstens gedampft oder das Wasser kam sehr hoch und kochte darin.
Camaro 1988, TBI, Vin E

greasemonkey

#40
Zitat von: Sovebamse in 25. Dez 14, 00:40
Ich hab beim Kühlertausch relativ viel Frostschutz reingemacht. Ich würde sagen ca. 40% Frostschutzkonzentrat und 60% Wasser. Wie viel klares Wasser nachgekippt wurde... ich kann das echt nicht mehr sagen. Denke aber, das war wohl mehr als 1 Liter...

Frostschaden... wäre natürlich möglich. Aber 5 Jahre mit einem Frostschaden noch fahren (ca. 50'000 km), ist das nicht eher unrealistisch?

Das rumzickende Thermostat führt(e) immer wieder zu erhöhter Kühlwassertemperatur, teils bis zum Kochen. Das war eigentlich das grössere Problem als der Kühlwasserverlust, der sich seit dem Kühlertausch bei etwa einem halben Liter auf 2 Monate eingependelt hat. Es kam halt manchmal vor, dass ich anhalten musste, weil das Kühlwasser sehr heiss war. Wenn ich dann den Kühlerdeckel aufgemacht habe, um Wasser nachzufüllen und den Motor laufenliess, damit es entlüftet wird, hat es mir immer wieder Wasser rausgedrückt (beim Kühler, nicht beim Ausgleichsbehälter). Aber du hast schon Recht, das defekte Thermostat erklärt den Kühlwasserverlust von 5dl/2000km nicht wirklich. Die Kühlwasserschläuche sind aber auch noch die ersten. Eine Weile habe ich mal beobachtet, dass beim Anschluss zur Wasserpumpe was raustropfte. Ich hab dort die Schlauchschelle etwas nachgezogen, dann war wieder gut. Vielleicht verschwindet das Wasser auch beim Riss in der Spinne direkt beim Thermostat. Dies wiederum könnte auch der Grund sein, dass er wegen Dauerluft im System ab und zu überhitzt. Dass er das aber eben nur ab und zu macht, wundert mich aber eben... irgendwie ist das doch seltsam...

Dass es beim Ausgleichsgefäss rausgedrückt hat, kann ich nur erahnen, da es dort rot ist um den Deckel. Beobachten konnte ich das nicht. Es hat höchstens gedampft oder das Wasser kam sehr hoch und kochte darin.

Bei rund einem halben Liter/2 Monate ist das wohl irgendetwas um die 3Liter gewesen was in ca. einem Jahr nachgekippt wurde; stimmt, rein mathematisch nach Deinen Angaben mehr als 1 Liter, rund das dreifache ;)

Bei ca. 40% Frostschutz (auf was bezogen?) war das Gemisch, was eingefüllt wurde, bei ca. -30°C.
Mit rund 3 Litern hast Du ungefähr 20 bis 25% des Systeminhalts mit Wasser ergänzt und rein theoretisch könnte das jetzt bei irgendwas um die -5 bis -10°C liegen. Sicher weiss man es aber nur wenn man mal gespindelt hat.
Die Spindeln kosten unter 20€; bei einem solchen Problem als erste Hilfe eine nicht unzweckmässige Investition.

Steht der Wagen noch hinten aufgebockt?
Dann bekommst Du ggf. Probleme mit dem Entlüften da wohl der Motorblock hinten zusammen mit dem Heizungswärmetauscher die u.U. befindliche Luft nicht rausbekommt.

Die Ursache kann tatsächlich am Thermostat liegen, wenn es nicht regelmässig "kocht" ;aber auch an den el. Lüftern, dem Temperatursensor der das Steuergerät mit der Information "versorgt" oder das Steuergerät selbst oder nur korrodierte bzw. "wacklige" Kabelverbindungen.
Was wurde dahingehend denn mal von Deinem "Mechaniker" überprüft?
F-Body Parts hat den Betrieb bis auf weiteres eingestellt.

Sovebamse

#41
Ich vermute, es ist eine Kombination aus Thermostat, Temperatursensor und ev. Undichtigkeit. Denn eines ist sicher: der Lüfter springt nicht mehr an bei der ersten Stufe (habe ich überprüft). Darum hab ich dann jeweils von Hand den Lüfter per Klimaanlage eingeschaltet. Jedoch half das eben dann auch nicht immer. Deshalb die Idee mit dem Thermostat. Der Mechaniker hatte es nie angeschaut, da ich ihm den Auftrag dazu nicht gegeben hatte. Er meinte nur, es könne kaum die ZKD sein, wenn ich so schon wieder 4 Jahre rumgefahren bin.

Was aber auch "sicher" ist: Vor 5 Jahren war der Abgastest im Kühlwasser positiv. Ich war damals notfallmässig bei einer anderen Werkstatt und dort meinten sie, es sei eindeutig ZKD, das Abgasmessgerät hätte sehr schnell reagiert. Naja, keine Ahnung, was ich davon nun halten soll, nachdem ich inzwischen wieder 50'000 Kilometer unterwegs war, ohne dass der Motor über den Jordan gegangen ist.

Ja, der Wagen steht noch hinten aufgebockt. Der Tank ist ja unten, ich muss zuerst die Pumpe ersetzen. Eigentlich wolle ich nicht so schnell schnell alles wieder zusammenbauen, da ich zuerst mal den Tank anschauen wollte, ob man den reinigen muss. Hab jetzt aber grad gemerkt, dass ich den Auspuff ja auch wieder montieren müsste, wenn ich den Wagen laufen lassen will. Die Nachbarn hätten sonst bestimmt keine Freude ;-) Dass er noch aufgebockt ist, sollte ja nur zur Durchmischung des Kühlsystems mit mehr Frostschutz weniger das Problem sein, oder?

Da jetzt grad Feiertage sind, krieg ich so ein Messgerät nicht auf die Schnelle. Und im Moment ist im Kühler das Wasser sehr tief. Ich weiss gar nicht, ob ich da mit dem Messer dran kommen würde. Und jetzt ist für die nächsten Tage eher mit Regen und leichtem Schneefall zu rechnen. Keine gute Voraussetzung, um draussen den Tank "aufzumachen", um die Pumpe zu ersetzen...
Camaro 1988, TBI, Vin E

greasemonkey

#42
Wenn der Wagen hinten recht hoch gebockt ist wird nicht genug reingehen und entlüftet bekommst Du das so auch nicht vernünftig.

Sorry für die Entgleisung.
Ich bleib besser mal aussen vor.
F-Body Parts hat den Betrieb bis auf weiteres eingestellt.

Sovebamse

Ich bin dran, aber ich hab noch anderes zu tun. Die Sending Unit ist nun draussen. Der Tank innen sieht aus wie neu, keine Dreckablagerungen oder Rost, einzig wirklich sehr wenig loser Dreck, wahrscheinlich vom Herausnehmen der Sending Unit ist zu sehen. Eine Idee, wie ich den rauskrieg? Der Tank ist praktisch leer... vielleicht noch 2dl drin oder so im hinteren Bereich.

Gibt's noch einen Trick wie ich die Sending Unit am einfachsten wieder reinkrieg? Der Schwimmer und der Filter sind sehr mühsam. Der alte Filter liess sich durch Drücken biegen. Aber der neue scheint innen noch etwas Kunststoff zu haben, da wird es nicht so gut gehen.

Ich habe jetzt vor, den Tank und die Anschlüsse dann wieder zu befestigen, wohl oder übel auch den Auspuff, damit ich den Wagen mal warmlaufen lassen kann. Gibt gleich etwas Übung. Dann mach ich halt die alten Federn wieder drunter, damit ich ihn ablassen kann, ist ja nicht so'n Ding. Danach will ich's aber nochmal runternehmen zur Rostbekämpfung. Die neue Panhard Bar, LCAs, Bracket usw. sind eh noch nicht da.

Ich hoffe, die blöde Batterie lässt sich aufladen, damit ich nicht den ADAC bemühen muss.
Camaro 1988, TBI, Vin E

vH

Zitat von: greasemonkey in 25. Dez 14, 09:55
Wenn der Wagen hinten recht hoch gebockt ist wird nicht genug reingehen und entlüftet bekommst Du das so auch nicht vernünftig.

Sorry für die Entgleisung.
Ich bleib besser mal aussen vor.

...vielleicht hab ich Bohnen in Ohren....quatsch...Tomaten auf den Augen...aber...kann hier keine Entgleisung sehen...du bist wirklich bemüht...
...hier etwas Licht ins Dunkele zu bringen...
...bei "Sofabremse" (bitte vorsorglich schon mal um Vergebung...aber der Name liegt mir auf der Zunge...seit ich ihn das erste mal gehört habe)
vermute ich...nur ein Genie beherrscht das Chaos :)

GrußvH