F-Body-Nation

Hi,
Habe ein kleinen Fehler, mit grosser Wirkungung gemacht!

Nach dem Moto, ich mach mal schnell die Dichtung NEU;-(

Es geht um mein Firebird 72 , mir dem 68er 400er Block!
Wollte vorhin schnell die PCV Dichtung (Dorman 42054) und das PCV-Ventil neu machen,  beim PCV Ventil rein drücken ist's passiert und die ganze Dichtung inkl. Ventil ist in den Motor rein .

Ventil habe ich gleich raus bekommen mit nem Magnet, die Dichtung ist spurlos verschwunden;-(

Unter der Blechabdeckung wo das PCV Ventil drin sitzt ist ja nochmal ein Blech (Art Spritzschutz)

Jetzt ist meine Frage ob dieses Blech geschlossen ist oder große Löcher hat, so das Dichtung nach unten zur Nockenwelle rutschen kann!
Weil dann muss ich jetzt alles aufmachen, andernfalls würde sie drin lassen und im Winter mal alles aufmachen.

Wenn ich es jetzt aufmachen muss, wäre meine Frage ob ich Dichtungen brauche für die Ansaugbrücke und das Abdeckblech oder ob das mit Dichtmasse gemacht wird oder ausreicht!
Und wie bekommt man den Blechdeckel runter, nur ist ja nur drauf  gepresst!
Wasserpumpe muss nicht runter , oder?

DANKE euch

automatisch zusammengefuehrt

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http://www.2040-parts.com/_content/items/images/89/1059889/003.jpg

Also das ist die Valley Pan von unten,  da sie Doppelwandig ist und der Schlitz in der Mitte relativ klein , dürfte der Gummi da keine Chance haben durch zu kommen.
Der Gummi ist ja relativ Groß!

ja muss leider beides ab, Ansaugbrück und Valley Pan und beide bekommen Dichtungen, kosten nicht die Welt. Das Valley Pan ist aus doppeltem Blech, die Dichtung wird dazwischen liegen.

Auch ich muß mich leider outen. Auch mir ist das passiert, gehtr leider schneller als einem lieb ist, vor allem weil die neuen Repro Dichtungen scheinbar dünnere Löcher für das PCV Ventil haben.

Ich konnte das Gummi aber wieder raus fischen. Mit einem Endoskop geschaut wo genau das Gummi liegt, dann mit einem dünnen WIG Schweißdraht geangelt und vorne in die nähe des Lochen geschoben. Dann einen 5mm dicken WIG Schweißdraht genommen und zu einem Zugwerkzeug umgebogen. Dieses Werkzeug dann in das Mittelloch vom Gummistopfen durch gefädelt und nach oben hin raus gezogen.

Nervig zu wissen das dieses Gummi dort drin liegt, aber im Grunde keine 30 Minuten arbeit.