Sei mir jetzt nicht böse, aber du beschreibst dich selber als unbegabter Nicht-Schrauber und willst tipps wie man mit baumarktsilikon eine Leuchte zu verpfuschen? Du hast sie ja nichtmehr alle 
Ich würde es dir nicht empfehlen da irgendwas selber zu machen wenn du zwei linke Hände hast oder keine erfahrung mit werken und basteln hast.
Ansonsten viel erfolg Tim Taylor...
Beste Grüße

PS: Überdenke deine vorhaben nochmals...

Hallo in die Runde.

Habe mich dazu entschlossen mal selber was zu machen an dem Camaro.

Da im Juli die HU ansteht, und alle Leuchten innen leicht beschlagen sind, wollte ich diese mal in Eigenregie aufbereiten und abdichten.

Die einfache Lösung wäre: Einfach neue kaufen. Aber zunächst will ich mich als unbegabter nicht-Schrauber erstmal selber versuchen.
Irgendwann muss man ja mal anfangen.

Ist es einfach möglich, die Leuchtengehäuse zu öffnen, trocken zu legen und z.B. mit Silikon abzudichten?
Gibt es dabei irgendwas zu beachten, bevor ich schon direkt beim ersten Handgriff etwas falsch mache?

Ich habe mir schon damals vor 10 Jaheren etwas überlegt. Aber seitdem funktioniert er. Ist aber bloss ein Schalter. Ich hätte mir wahrscheinlich einen alternativen Schalter möntiert, Rollenschalter oder so. Aber wie gesagt habe ich mich nicht mehr beschäftigt damit.

Hi und willkommen hier. Nachfolgend die Zündfolge für deinen V6 3,8 Firebird. Hoffentlich ist dein Kat nicht mit unverbranntem Sprit vollgelaufen.
Gruß aus dem Frankenwald
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Servus liebe Schraubergemeinde,
bin der Max 20j aus dem schönen Franken.
Hab mir spontan einen Firebird, 96er 3.8 zugelegt.
Er läuft echt nicht schön 4 - 5 Zylinder....
Kerzen und Kabel hab ich getauscht, zündfunken sind auch alle 6 vorhanden.
Gibt es irgenwo einen Plan für die Zündkabelbelegung von den Spulen zu den Kerzen? DFanke da ist irgenetwas vertauscht.
Bin für jede Hilfe Dankbar Max (der Ratlose)

Ich selber fahre seit jahren eine Red Top RTU 4.2. nie probleme gehabt. Die 4.2 passt gerade so rein, aber es passt auch die kleinere RTU 3.7.
Grüße

Korrekt! Alles korrekt, Rocky. es waren in meinem Fall Replikafelgen, aber vom gewicht her was die dinger gewogen haben würde ich als laie behupten dass man die problemlos fahren hätte können, aber mir war es zu heiß, obwohl ich seit 2007 niemehr von der rennleitung kontrolliert wurde konnte ich es mit meinem gewissen nicht vereinen die räder zu fahren und hab sie weiterverkauft mit dem hinweis dass es replikas sind. dem käufer war es egal, also not my prob anymore.
auf meinen ws6 und ss felgen steht keine traglast, nur eben die maße in den speichen auf der innenseite und teilenummer. die ws6 felgen konnte ich mittels literarischem nachweis (standard catalog of firebird) und einzelabnahme eintragen lassen. also darf ich legal die 17x9 et50 gm felgen fahren 

@ThunderHawk Also verstehe ich das jetzt richtig: Es lag nicht an der Reifenkombination Vorn 255/45/17 Hinten 295/35/18 sondern an den Felgen, da keine Radlast erkennbar und keine GM-Identifikation möglich? Da läge es nun am Threadstarter, die Felgen in Augenschein zu nehmen, ob eine OEM-Nr oder ähnliches vorhanden ist und eine Traglast erkennbar ist.
Das die Vette 200 kg leichter ist als der Camaro muss nicht heißen, dass die Traglast der Felgen nicht ausreicht. Die Jaguarfelgen, die ich auf meinem Bird hatte waren für 600 kg Traglast pro Felge ausgelegt, was somit mit insgesamt 2,4t selbst das zul. Gesamtgewicht einer Jaguarlimousine übertraf. Spruch meines Prüfers damals:"Auf die Felgen kannst du 2 Pontiacs raufstellen".

@Rocky48 ganz einfach, die Felgen waren nicht als original GM zu identifizieren und was der gewichtigere punkt ist, nirgends steht was von traglast in den Felgen worauf man sich beruhen könnte, und der F-Body ist schlichtweg 200kg ungefähr schwerer als die C5. So wurde ich von unoriginalen felgen geheilt und erfreue mich meiner OEM 17" Ws6 / 17" SS Felgen 
Grüße

Zitat von: ThunderHawk in 06. Mai 24, 19:42Das Problem ist aber auch dass der Abrollumfang von dem Rad vorne zum Rad hinten zu sehr abweicht! da gibt es die 2% grenze die dem Tüv Prüfer bekannt ist.

Stimmt, die 2% Grenze wegen ABS war gar nicht in meinem Hinterkopf (beginnende Demenz mit 76?  ).
Allerdings versteh ich nicht, weshalb der Prüfer bei der Variante 255/45/17 vorn und 295/35/18 hinten kein OK gegeben hat, denn da beträgt der Unterschied beim Abrollumfang grade mal 0,2%, was eigentlich zu tolerieren wäre.
Was mir aber grad beim Durchrechnen der Reifengrößen aufgefallen ist: Die Originalbereifung der C5 mit hinten 275/40/18 geht nicht, da wegen des größeren Abrollumfangs zur Originalbereifung des Camaro hinten 235/55/16 die Tachoabweichung ins Minus ginge (-1,8%), was heißt, dass bei gefahrenen 100km/h der Tacho nur 98,2km/h anzeigt. Dies wird nicht toleriert.
Bei 295/35/18 hinten zu 235/55/16 wäre die Tachoabweichung +0,4% also Tachoanzeige bei gefahrenen 100km/h = 100,2km/h, was toleriert wird.